"Istanbul ist schön." – Jonathan
"Ist ja wie in New York hier." – Louis
"Hier küsst Asien Europa." – Jonas
"Der Adana hat mein Leben verändert." – Theo
So viel zu unseren Eindrücken dieser wunderschönen Stadt am Bosporus. Mit Çay und guter Laune verbrachten wir viel Zeit auf diversen Fähren, sehr meditativ, manchmal übelerregend, immer irgendwie schön. Nach der langen Anfahrt tut es gut, auch mal an einem Ort zu sein.








Unsere Reisegruppe wächst stetig, Theo, Anna, Anja und Jonathan's Freunde aus dem Erasmussemester kommen dazu. Gemeinsam versinken wir in der Stadt, ihrem Nachtleben und auf den Prince's Islands. Es wird etwas schwer, runterzukommen und die kommenden Wochen zu besprechen, was sich später rächen wird. Aber während wir da sind, tritt das alles in den Hintergrund.
Wir schlemmen uns durch die Stadt. Jonathan erklärt manchmal erst hinterher, was wir genau gegessen haben. Ist auch besser so. Gehirn in der Suppe sieht erst mal aus wie Knoblauch, da denkt man nicht so viel und genießt einfach. Vielleicht schreibt unser Foodie Theo nochmal ein bisschen über unsere Essen-Adventures.






Zu Louis großem Leidwesen geht es in diesen Tagen von Moschee zu Moschee – eine größer als die andere. Fun Fact: In der Türkei gibt es nur drei Moscheen mit sechs Minaretten. Zum Ende dieser Reise werden wir sie alle gesehen haben.








Nach Jonathan's Geburtstagsnacht geht es dann zur letzten Touri-Station: der frisch neueröffneten Zitadelle. Schön kühl da unten, sehr gut für den alkoholschweren Kopf.



